Induktivitäten

Diesen Unternehmensbereich [hier...] haben wir 1996 verkauft, um uns
ab diesem Zeitpunkt ausschliesslich auf die PMP-Technologie zu konzentrieren.

Als hochspezialisierte Lieferanten empfehlen wir

Für Vorprüfungen von Importgeräte

stehen wir aber noch nachwievor beratend zur Verfügung.
Wir führen noch Ableitstrommessungen bis 5.000 Volt und
Durchschlagsfestigkeitsprüfungen bis 20.000 Volt durch.
(Das hier gezeigte Gehäuse wird von der Rotima AG produziert.)

Ansprechpartner und Kontakter zum TÜV, bzw. alternativer Prüfstellen:
Georg Karls, Tel.: 0160 / 820 93 58 , EMail: karls@gk-tit.de

unsere Prüfungen beschränken sich auf

Feststellung von Ableitströmen bis 5.000 Volt
und der Einhaltung von Vorschriften nach VDE und DIN.

Wir sind aber kein Ersatz des TÜVs und der LGA

sondern klassifizieren Ihr Produkt lediglich nur nach:
1.) wird keine Zulassung erhalten können, oder
2.) Ihr Produkt hat die Chance einer Zulassung
und sollte daher einer authorisierten Prüfungsstätte
für die Zulassungsprüfung vorgelegt werden.

Auf Wunsch übernehmen wir die Antragsstellung.

Kostenreduzierung und Prüfzeitverkürzung:

In mehr als 90% aller Vorprüfungen konnten die Kosten bei den Zulassungsstellen erheblich reduziert und die Prüfdauer durch Wegfall von Nachbesserungen seitens des Herstellers deutlich verkürzt werden.
Mehrfach konnten wir Exporteuren mit unseren Vorprüfungen die Kosten einer vorhersehbaren Ablehnung durch authorisierte Prüfstellen in der BRD ersparen.

Ausnahmslos alle Exporteure die trotz negativen Bescheids unserer kostengünstigen Vorprüfung, ihr Produkt einer authorisierten Prüfungsstelle zur Zulassungsprüfung vorlegten, haben keine Zulassung erhalten.

Dagegengestellt haben nur ca. 8% der Produkte, die wir als prüfungswürdig klassifizierten, leider keine Zulassung erhalten.
Dabei wurden die Prüflinge allerdings von der authorisierten Prüfungsstelle in zerstörerische Prüfabläufe eingebunden, wie z.B. Abbrennverhalten, Verhalten bei Temperatur- und Feuchtigkeitsveränderungen, Durchschlagsfestigkeitprüfung bis hin zur mechanischen MAMMOGRAFIE (zerzägen von eingegossenen Prüflingen) um Kriechstrecken sichtbar machen zu können.

Referenz-Projekte:

(Induktivitäten)

gk-tit:

Projektant und bis 1996
Hersteller von Starkstrom-
und Hochspannungstrans-
formatoren, Magnetfeld-
rezeptoren, NF- und HF-
gesteuerten Strom- und
Spannungswandlern,
insbesondere von
Spezialinduktivitäten

1984

Entwicklung des ersten Flachringkerntransformators.
Erster Abnehmer war die
Hailo Gruppe (Rittal) für
die Ausstattung von OP-
Räumen.
(Patente sind zwischen-
zeitlich ausgelaufen)

1985-86

Herstellung von Feldspulen
für einen Teileprüfstand
des Transrapids bei
Thyssen-Krupp München.
(Unser Kunde Magnetbahn Starnberg war Auslöser
dieses Auftrags.)

1984

Hauptlieferant für den Agfa-Nachfolger Reflecta.
Monatlich werden 36 Tonnen Transformatoren in dessen Werk Portugal verbaut.

1986

Osram-Siemens bestellt Stromversorgungen für die Endoskopie. Mangels passender Gehäuse wurden Standardgehäuse eingekauft und kostenaufwendig umgearbeitet.

1993

Start der Backlackspulen-
produktion für Herzschrittmacher.

Beginn der PMPT-Entwicklung:

Weder für die Aufträge von Rittal noch für die von Osram-Siemens und weiterer Kunden, hatten wir passende Gehäuse in kleinen Stückzahlen (10 bis 300 Stück) zur Verfügung.

1986 beschlossen wir, zusammen mit Ms.J.C.Antoine (France) eine kostengünstige Gehäuseherstellung auf Kunststoffbasis zu entwickeln.

Ab 1987 entwickelte sich daraus ein eigener Unternehmensbereich, der ab 1996 weltweit (15x) in Lizenz vergeben wurde.

Der erste Lizenznehmer
war die Fa. ROTIMA AG.

(Patente sind zwischen-
zeitlich ausgelaufen)